Die letzten Tage in Nepal - Streik in Kathmandu und Kochkurs mit Ram

Mit dem Bus von Dunche erreichten wir gegen 15 Uhr Kathmandu. Dort erwarteten uns einige Erledigungen, die uns bis zum Abend beschaeftigten.

Am naechsten Tag wollten wir zeitig aus dem Hotel, um noch Einiges einkaufen zu koennen – jedoch merkten wir bald, alle Laeden waren zu und die Stimmung war etwas explosiv- Generalstreik organisiert von den Maoisten…scheisse. naja, dann halt ein gemuetlicher Tag. Wir schafften es dennoch wie geplant, eine Trommel zu kaufen und schlenderten gemuetlich durch die Stadt, wobei wir eine neue Stupa entdeckten – wunderschoen, wo wir uns dann einen nepali Tea kauften und gemuetlich am Platz vor der Stupa tranken.

eine der Haupteinkaufsstrassen im Thamel, dem Touristenviertel...

eine der Haupteinkaufsstrassen im Thamel, dem Touristenviertel...

alle Rolllaeden sind geschlossen und es herrscht eine ganz eigene Stimmung auf den Strassen

alle Rolllaeden sind geschlossen und es herrscht eine ganz eigene Stimmung auf den Strassen

spaeter sehen wir ausserhalb des Touristenviertels auch einige maoistische Demonstranten

spaeter sehen wir ausserhalb des Touristenviertels auch einige maoistische Demonstranten

unsere Trommel bekommt noch den letzten Schliff...und dann kanns ans Musizieren gehen

unsere Trommel bekommt noch den letzten Schliff...und dann kanns ans Musizieren gehen

ein wunderschoener Ort ganz versteckt zwischen den Haeusern in einer Seitengasse

ein wunderschoener Ort ganz versteckt zwischen den Haeusern in einer Seitengasse

der Platz hinter der Stupa - ueberall die Gebetsfahnen

der Platz hinter der Stupa - ueberall die Gebetsfahnen

...hier sieht man die Kinder der umliegenden Haeuser beim Zeitvertreib, dem Gummihupfen (das weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit bei Dani :-))

...hier sieht man die Kinder der umliegenden Haeuser beim Zeitvertreib, dem Gummihupfen (das weckt Erinnerungen an die eigene Kindheit bei Dani :-))

das Symbol, das einem hier sehr oft begegnet - die Augen des Buddha...

das Symbol, das einem hier sehr oft begegnet - die Augen des Buddha...

..um die grosse Stupa findet man viele Kleine teilweise geschmueckt mit Blumenkraenzen

..um die grosse Stupa findet man viele Kleine teilweise geschmueckt mit Blumenkraenzen

..und man sieht auch einige recht schlichte Darstellungen der buddha- eyes

..und man sieht auch einige recht schlichte Darstellungen der buddha- eyes

Gegen 11 Uhr trafen wir uns mit Ram, der uns in seine Wohnung eingeladen hatte und uns unser letztes Dal Bath kochen wollte. Durch den Generalstreik waren wir wie alle gezwungen, zu Fuss zu gehen – dadurch lernten wir ein ganz anderes Kathmandu kennen – gemuetlich, Auto- und abgasfrei. Wunderschoen! Nach ca 40 Minuten erreichten wir Rams Wohnung, 2 Zimmer, wobei er eines mit seinem Sohn und das Andere (gleichzeitig die Kueche) seine Schwaegerin mit ihrem Kind bewohnte. Ram bewirtete uns super (Joghurt und Brot mit nepalesischem Tee), wir ratschten mit seinem Sohn, einem nicht ganz einfachen(idealistischem), angehenden Journalisten, waehrend Ram kochte. Dani notierte sich immer ganz genau die Rezepte :-) schliesslich wollen wir das zu Hause ja auch mal kochen.

alle sind zu Fuss unterwegs...die sonst recht laermenden und oft stoerenden Autos haben heute mal Nichts zu suchen auf der Strasse...man lernt Kathmandu so ganz anders kennen

alle sind zu Fuss unterwegs...die sonst recht laermenden und oft stoerenden Autos haben heute mal Nichts zu suchen auf der Strasse...man lernt Kathmandu so ganz anders kennen

Ram beim Huehnchenkochen :-)

Ram beim Huehnchenkochen :-)

am Boden sitzend essen wir unser letztes Dal Baht in Nepal - supergut!

am Boden sitzend essen wir unser letztes Dal Baht in Nepal - supergut!

Nach dem Essen mit Huehnerfleisch (normalerweise duerfte er ja kein Huehnerfleisch essen – zB zu Hause) brachte er uns dann noch ein Stueck den Weg zurueck. Den Nachmittag schlaenderten wir in der “toten” Stadt umher und warteten, dass die Geschaefte aufmachten. Gegen Abend wurden dann einzelne Geschaefte zaghaft geoeffnet, wobei wir dann noch ein paar Kleinigkeiten einkauften.

nepalesisches Strassenleben...der Muell, die Kuehe, Gemueseverkauf, trocknende Waesche,...

nepalesisches Strassenleben...der Muell, die Kuehe, Gemueseverkauf, trocknende Waesche,...

...in der Mitte eines Kreisverkehrs bei einem kleinen Hindutempel wird Gemuese verkauft...

...in der Mitte eines Kreisverkehrs bei einem kleinen Hindutempel wird Gemuese verkauft...

...und wo man auch hinsieht sind kleinere oder groessere Hinduheiligtuemer...

...und wo man auch hinsieht sind kleinere oder groessere Hinduheiligtuemer...

...mit allen moeglichen Opfergaben geschmueckt...

...mit allen moeglichen Opfergaben geschmueckt...

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Am naechsten Tag hatten wir ziemlich viel zu erledigen, noch Sachen kaufen, Sachen heimschicken etc., wobei die Zeit wie im Fluge verging. Gegen Mittag kam uns Ram abholen und fuhr mit uns noch zum Flughafen, wo er uns mit kleinen Geschenken und den nepalesischen Gluecksschleifen verabschiedete. Wir uberreichten auch unsere Geschenke und gingen in den Flughafen. Kalkutta bzw. die Andaman Islands erwarteten uns.

mit nepalesischer Kappe (Alex) und den nepalesischen Gluecksschleifen ausgestattet gehts im Air Indiaflieger Richtung Indien...

mit nepalesischer Kappe (Alex) und den nepalesischen Gluecksschleifen ausgestattet gehts im Air Indiaflieger Richtung Indien...

adios Nepal, Andaman Inseln wir kommen, juhuuuu!

adios Nepal, Andaman Inseln wir kommen, juhuuuu!

Eine Antwort zu “Die letzten Tage in Nepal - Streik in Kathmandu und Kochkurs mit Ram”

  1. franklin sagt:

    servatius@extinguish.birds” rel=”nofollow”>.…

    ñïñ….

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