Mit dem Bus von Dunche erreichten wir gegen 15 Uhr Kathmandu. Dort erwarteten uns einige Erledigungen, die uns bis zum Abend beschaeftigten.
Am naechsten Tag wollten wir zeitig aus dem Hotel, um noch Einiges einkaufen zu koennen – jedoch merkten wir bald, alle Laeden waren zu und die Stimmung war etwas explosiv- Generalstreik organisiert von den Maoisten…scheisse. naja, dann halt ein gemuetlicher Tag. Wir schafften es dennoch wie geplant, eine Trommel zu kaufen und schlenderten gemuetlich durch die Stadt, wobei wir eine neue Stupa entdeckten – wunderschoen, wo wir uns dann einen nepali Tea kauften und gemuetlich am Platz vor der Stupa tranken.
Gegen 11 Uhr trafen wir uns mit Ram, der uns in seine Wohnung eingeladen hatte und uns unser letztes Dal Bath kochen wollte. Durch den Generalstreik waren wir wie alle gezwungen, zu Fuss zu gehen – dadurch lernten wir ein ganz anderes Kathmandu kennen – gemuetlich, Auto- und abgasfrei. Wunderschoen! Nach ca 40 Minuten erreichten wir Rams Wohnung, 2 Zimmer, wobei er eines mit seinem Sohn und das Andere (gleichzeitig die Kueche) seine Schwaegerin mit ihrem Kind bewohnte. Ram bewirtete uns super (Joghurt und Brot mit nepalesischem Tee), wir ratschten mit seinem Sohn, einem nicht ganz einfachen(idealistischem), angehenden Journalisten, waehrend Ram kochte. Dani notierte sich immer ganz genau die Rezepte schliesslich wollen wir das zu Hause ja auch mal kochen.
Nach dem Essen mit Huehnerfleisch (normalerweise duerfte er ja kein Huehnerfleisch essen – zB zu Hause) brachte er uns dann noch ein Stueck den Weg zurueck. Den Nachmittag schlaenderten wir in der “toten” Stadt umher und warteten, dass die Geschaefte aufmachten. Gegen Abend wurden dann einzelne Geschaefte zaghaft geoeffnet, wobei wir dann noch ein paar Kleinigkeiten einkauften.
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Am naechsten Tag hatten wir ziemlich viel zu erledigen, noch Sachen kaufen, Sachen heimschicken etc., wobei die Zeit wie im Fluge verging. Gegen Mittag kam uns Ram abholen und fuhr mit uns noch zum Flughafen, wo er uns mit kleinen Geschenken und den nepalesischen Gluecksschleifen verabschiedete. Wir uberreichten auch unsere Geschenke und gingen in den Flughafen. Kalkutta bzw. die Andaman Islands erwarteten uns.
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ñïñ….