Felai Si und die Meili Bergkette - schoener kann es fast nicht sein

Tashi delay!

Die FAhrstrecke nach Deqin stellte viel in den Schatten was wir bis jetzt gesehen hatten. Wunderschoen, extrem spektakulaer und hohe Paesse mit wunderschoener Aussicht.

Das Sumtseling Kloster liegt im Morgennebel am Weg

Das Sumtseling Kloster liegt im Morgennebel am Weg

Der Mekong - wie hat er sich veraendert seit wir ihn das letzte MAl an der Mundung gesehen haben...

Der Mekong - wie hat er sich veraendert seit wir ihn das letzte MAl an der Mundung gesehen haben...

...Gebirgsdoerfer am Weg an der Strasse...

...Gebirgsdoerfer am Weg an der Strasse...

Der Mekong windet sich in Schleifen unter uns.

Der Mekong windet sich in Schleifen unter uns.

Im Bus lernten wir Wolfgang aus Oesterreich kennen, der auch ein paar Tage in Deqin verbringen wollte. Nach ca 6 stunden Fahrt erreichten wir die staubige Grenzstadt, die nicht einmal besonders schoen gelegen war. Wir beschlossen, wie im Fuehrer empfohlen direkt nach Felai Si weiterzufahren, der schoenste Aussichtspunkt auf die Meili Mountain Range, wo es auch mehrere Hotels und Gasthaeuser gibt. Dort quartierten wir uns in einem Guesthouse ein und stiegen dann auch gleich hinter dem Haus auf den, mit Gebetsfahnen behaengten Huegel, um den Sonnenuntergang anzusehen. Der Huegel hatte den Vorteil, dass man ueber die hohe Mauer sah, die von den Behoerden gebaut wurde, um fuer den Ausblick auf die Berge Eintritt kassieren zu koennen :-). Chinesen sind sehr geschaeftstuechtig….
Der Sonneuntergang war wunderschoen, aber saukalt und so zog es uns bald wieder nach unten in das warme migratory bird Restaurant, wo wir mit Wolfgang, 2 Franzosen vom Bus und 2 Deutschen zusammen Abendassen.

Der eindrucksvolle, wunderschoene Sonnenuntergang stimmt uns auf die folgenden Tage ein...Der eindrucksvolle, wunderschoene Sonnenuntergang stimmt uns auf die folgenden Tage ein...

Der eindrucksvolle, wunderschoene Sonnenuntergang stimmt uns auf die folgenden Tage ein...Der eindrucksvolle, wunderschoene Sonnenuntergang stimmt uns auf die folgenden Tage ein...

Der Gipfel eingeramt von Gebetsfahnen

Der Gipfel eingeramt von Gebetsfahnen

Stichwort Gebetsfahnen - deren Bewegung im Wind fasziniert uns immer besonders...

Stichwort Gebetsfahnen - deren Bewegung im Wind fasziniert uns immer besonders...

...nochmals weis soooo schoen ist :-)

...nochmals weis soooo schoen ist :-)

Dabei beschlossen wir, uns am naechsten Tag zusammen den Mingyong Gletscher anzuschauen. Eine leichte Wanderung von 2 Stunden direkt an eine wunderschoene Gletscherzunge.

Der wunderschoene Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang :-)

Der wunderschoene Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang :-)

Am naechsten Tag starteten wir gegen 8 Uhr mit der ganzen Truppe in einem Taxi wobei wir am Eingang zum Nationalpark 85 Yuan (ca 9 Euro) Eintritt zahlen mussten. Das Wetter war wunderschoen und die Fahrt von Felai Si in die Schlucht extrem spektakulaer. Die Schlucht is extrem tief - an einer sehr schmalen Stelle ueberquert man sie schliesslich. Dann gehts wieder ein Stueck die Schlucht aufwaerts bis zum Xidang village.

Von dort ging ein leichter Fussweg zu einem Kloster (ca 2h) den wir zusammen mit hunderten Chinesen, die am Ruecken der Pferde den Anstieg in Angriff nahmen, erstiegen. Schliesslich erreichten wir das Kloster, wo auch fuer die Pferde Endstation war - und nun waren wir mit den hundert Chinesen am Kloster :-). Lustig dabei, die Chinesen hatten meistens Sauerstoff dabei (2500-2900m) und benutzten die Flaschen fleissig.

Bergsteigen auf chinesisch - auf dem Ruecken von Pferden bis kurz vorm Ziel, Sauerstoffflasche dabei (2500m)...

Bergsteigen auf chinesisch - auf dem Ruecken von Pferden bis kurz vorm Ziel, Sauerstoffflasche dabei (2500m)...

...die man dann wenn man zu Fuss gehen muss auch fleissig verwendet (siehe gelbe Einwegflasche in der HAnd des Maedchens) :-)

...die man dann wenn man zu Fuss gehen muss auch fleissig verwendet (siehe gelbe Einwegflasche in der HAnd des Maedchens) :-)

Dann gings weiter zum Aussuchtspunkt am Gletscher, wo Eisenstege alla Disneyland ueber die Felsen bis ganz zum Gletscher gebaut waren. Uns tat das Herz weh.

Der Gletscher fliesst neben uns ins Tal - atemberaubend

Der Gletscher fliesst neben uns ins Tal - atemberaubend

Durch die Disneylandstege kommt man sehr nahe an das Eis heran (insofern auch ein Vorteil)

Durch die Disneylandstege kommt man sehr nahe an das Eis heran (insofern auch ein Vorteil)

Die Kombination von tibetischem Kloster mit dem Gletscher ist einfach traumhaft stimmungsvoll

Die Kombination von tibetischem Kloster mit dem Gletscher ist einfach traumhaft stimmungsvoll

Dann ging Alex noch mit den Anderen (Dani ging gemuetlich zum Kloster zurueck) und Wolfgang zu einem weiterern, weiter entfernten Kloster, was echt wunderschoen war. Ohne Leute, nur sie und ein paar Moenche direkt vor ihnen der Gletscher, atemberaubend, wunderschoen.

Schliesslich der einsame obere Tempel (fuer die Chinesen reicht wahrscheindlich der Inhalt der Sauerstoffflasche nicht fuer die Wanderung hierher :-)) - nur die Moenche, der Gletscher und wir.

Schliesslich der einsame obere Tempel (fuer die Chinesen reicht wahrscheindlich der Inhalt der Sauerstoffflasche nicht fuer die Wanderung hierher :-)) - nur die Moenche, der Gletscher und wir.

Ruhe, Einsamkeit, Gebetsfahnen und der Gletscher, Wahnsinnsstimmung

Ruhe, Einsamkeit, Gebetsfahnen und der Gletscher, Wahnsinnsstimmung

Der Tag war auf jeden Fall wunderschoen und wir freuten uns schon auf den naechste Tag, wo wir planten zu einem Dorf direkt in der Bergkette (Yubeng village) zu wandern und dort laenger zu bleiben(3 Tage). Als wir dann wieder umdrehten, ging Alex vorraus um Dani zu treffen, die ja schon laenger am Abstieg war. Dann fuhren wir mit dem Taxifahrer zurueck. Beim gemeinsamen Abendessen lernten wir Dave (Mormone aus den USA) und Ric (Schweiz) kennen, die sich uns anschlossen und am naechsten Tag mit uns kommen wollten.

Chinesen beim Abstieg - natuerlich mit Pferd :-)

Chinesen beim Abstieg - natuerlich mit Pferd :-)

Am naechsten Morgen starteten wir frueh, wobei wir sahen, dass es Wolfgang nicht gut ging. Bei den Hotsprings schliesslich beschloss er beim Taxi einige Zeit zu warten und ev. umzukehren.

Wunderschoener Sonnenaufgang - wie immer :-)

Wunderschoener Sonnenaufgang - wie immer :-)

...mit viiiiieeeelen Bewunderern... :-)

...mit viiiiieeeelen Bewunderern... :-)

Beim Provianteinkauf am morgen - Baba (tibetisches Brot) und hartgekochte Eier

Beim Provianteinkauf am morgen - Baba (tibetisches Brot) und hartgekochte Eier

Wir gingen mit Ric und Dave langsam weiter, die beiden Franzosen starteten viel schneller, wir sollten sie bis zum naechsten Tag nicht mehr sehen. Mit Ric und Dave war super, wir gingen Danis tempo, ratschten viel und hatten sehr interessante Gespraeche, besonders mit dem sehr gebildeten und interessierten Dave, der ein enormes Wissen und ein angenehmes Wesen hatte. Dave war dabei ein Buch zu schreiben, ein Drama, das auch in China spielen sollte und war deshalb unterwegs die Schauplaetze naeher kennenzulernen. Er war in Taiwan 2 Jahre auf Mission gewesen und konnte deshalb ziemlich gut chinesisch.
Schliesslich erreichten wir den Pass, den hoechsten Punkt der Wanderung auf ca 3800m. Wir rasteten im wunderschoen von Gebetsfahnen verzierten Wald und assen unsere selbst zusammengestelltes Studentenfutter :-).

Juhuuu, der hoechste Punkt ist erreicht - wir werden von Gebetsfahnen ganz stimmungsvoll empfangen

Juhuuu, der hoechste Punkt ist erreicht - wir werden von gebetsfahnen ganz stimmungsvoll empfangen

Unterm Pass kommt uns ein Tibeter mit seiner Eselskaravane entgegen, der den Weg taeglich macht...

Unterm Pass kommt uns ein Tibeter mit seiner Eselskaravane entgegen, der den Weg taeglich macht...

...nach dem Pass empfaengt uns ein atemberaubender Blick auf die Meili Gebirgskette

...nach dem Pass empfaengt uns ein atemberaubender Blick auf die Meili Gebirgskette

...unter der Bergkette in das Tal gebettet unser Tagesziel, das Yubeng village (oberes Dorf)

...unter der Bergkette in das Tal gebettet unser Tagesziel, das Yubeng village (oberes Dorf)

Dann machten wir uns an den Abstieg, wobei wir wunderschoen die Gipfel der Meili Gebirgskette und bald auch die beiden Yubeng Doerfer sahen. Das Wetter war wunderbar, die Luft klar und von den chinesischen Touristenstroehmen des letzten Tages war nichts zu sehen. Schliesslich erreichten wir das obere Yubeng Village ohne die beiden Franzosen zu treffen. Wir waren sicher, dass die Franzosen, die schneller vorausgestartet waren vor uns waren und warteten einige Zeit am lose vereinbarten Treffpunkt (einem nicht besonders ansprechenden Gasthaus) und beschlossen anch einiger Zeit zum unteren Yubeng Village weiterzuziehen, da ich dort eine Empfehlung fuer ein Gasthaus hatte. Wir nahmen an, dass die ziemlich ehrgeizigen Franzosen vielleicht am selben Tag noch zu einem Ausflugsziel, einem Wasserfall wollten. Wir quartierten uns schliesslich im unteren Yubeng Village in einem wunderschoenen Farmhaus-Guesthouse ein mit direktem Blick auf die Bergkette, besonders auf die Spitze, Buddhas Kopf, wunderschoen.

Das untere Yubeng village mit Blick auf den Buddhakopf der Meili Gebirgskette

Das untere Yubeng village mit Blick auf den Buddhakopf der Meili Gebirgskette

Am abend dann das wohlverdiente und ausgezeichnete Abendessen bestehend aus Yak, Pilzen, Kartoffeln, baba und Tomaten vom Garten - super

Am abend dann das wohlverdiente und ausgezeichnete Abendessen bestehend aus Yak, Pilzen, Kartoffeln, baba und Tomaten vom Garten - super

Im Guesthause hatten wir ein wunderbares Abendessen, wobei wir mehrere Sachen bestellten und teilten (Yak, Tomaten mit Eier, Pilze, Kraut…). Anschliessend gingen wir dann bei einem spektakulaer – wunderschoenen Sternenhimmel schlafen.
Am Morgen brachen wir anch einem super Nudelfruehstueck zu einem der schoensten Plaetze in der Naehe auf, einem Heiligen Wasserfall (sacret Waterfall). Die Wanderung fuehrte uns durch einen wunderschoenen Wald aus der Baumgrenze heraus, direkt an die Gletscherzunge und diese entlang bis an eine Bergwand an der ein extrem hoher und duenner Wasserfall herunterstuerzte. Dass es sich um einen fuer tibeter Heiligen Platz handelte sah man sofort an dem Meer von Gebetsfahnen die den letzten Teil des Weges schmueckten.

Wir erreichen die wunderschoene Alm am Talschluss...

Wir erreichen die wunderschoene Alm am Talschluss...

...der Weg zum heiligen Platz ist von Gebetsfahnen geschmueckt...

...der Weg zum heiligen Platz ist von Gebetsfahnen geschmueckt...

...die die Aussicht auf die Bergkette einrahmen...

...die die Aussicht auf die Bergkette einrahmen...

...und uns den heiligen Wasserfall malerisch praesentieren...

...und uns den heiligen Wasserfall malerisch praesentieren...

...dass man zu einem besondern Platz kommt merkt man sofort :-)

...dass man zu einem besondern Platz kommt merkt man sofort :-)

Der Wasserfall war echt der Wahnsinn, je nachdem wie der Wind stand verblies er das Wasser, sodass es den Anschein hatte, dass das Wasser nie den Boden erreichte. Das verblasene Wasser bildete in der Luft immer neue Figuren und Schleier – echt einzigartig – Dani und ich waren einer Meinung dass es sich um einen der schoensten Plaetze unserer bisherigen Reise handelte.

...wir sind uns alle einig, dass der Wasserfall fuer die Tibeter heilig ist, ist kein Wunder. Einer der schoensten Plaetze an dem wir je waren.

...wir sind uns alle einig, dass der Wasserfall fuer die Tibeter heilig ist, ist kein Wunder. Einer der schoensten Plaetze an dem wir je waren.

Immer wieder kamen Pilger, die den heiligen Platz, an dem der Wasserfall (manchmal) den Boden beruehrte, umkreisten und dort beteten. Manchmal lies der Wind genau dann nach, wenn einige Pilger am heiligen Ort standen, worauf es eine eisige Dusche gab. Das hatte immer grosses Gelaechter bei den Betroffenen und den Zuschauern und gequitsche (nur bei den Betroffenen :-)) zur Folge, da das Wasser wirklich eiskalt war. Wir konnten uns nicht sattsehen am Schauspiel und an den wunderschoenen Wasserspielen, echt einzigartig.

Tibetische Pilger am Weg zum Wasserfall - die Pilger kommen von weit her, beten, fuellen eine Flasche mit Wasser und gehen wieder heim.

Tibetische Pilger am Weg zum Wasserfall - die Pilger kommen von weit her, beten, fuellen eine Flasche mit Wasser und gehen wieder heim.

Sobald die Pilger den Wasserfall das erste Mal sehen, beten sie voller Hingabe

Sobald die Pilger den Wasserfall das erste Mal sehen, beten sie voller Hingabe

Ein Pilger nimmt seine kalte Dusche wohl als glueckbringendes Zeichen gelassen entgegen :-)

Ein Pilger nimmt seine kalte Dusche wohl als glueckbringendes Zeichen gelassen entgegen :-)

Die tibetischen Maedchen sind nicht so gelassen - sie rennen schreiend ausser Reichweite des Wassers :-)

Die tibetischen Maedchen sind nicht so gelassen - sie rennen schreiend ausser Reichweite des Wassers :-)

Wir liegen gemuetlich am Rand der Moraene und geniessen die unglaublichen Wasserspiele und die Figuren die der Wind aus dem Wasserfall zaubert

Wir liegen gemuetlich am Rand der Moraene und geniessen die unglaublichen Wasserspiele und die Figuren die der Wind aus dem Wasserfall zaubert

Schweren Herzens schauen wir nochmals zurueck und verabschieden uns vier von dem wunderschoenen, einzigartigen Platz

Schweren Herzens schauen wir nochmals zurueck und verabschieden uns vier von dem wunderschoenen, einzigartigen Platz

Als wir schliesslich aufbrachen, schauten wir uns am Weg noch eine Eishoehle an, die sich am Ende der Gletscherzunge gebildet hatte – echt beeindruckend. Am Heimweg trafen wir dann noch die Franzosen, die uns erzahlten, dass sie am Tag davor am Pass auf einem Aussichtspunkt lange gerastet hatten und deshalb hinter uns gewesen waren. Sie hatten dann lange auf uns gewartet in der Meinung, dass wir immer noch hinter ihnen waeren. Naja, Missverstaendnis. Wir vereinbarten zusammen in unserem Guesthouse zu abend zu essen, was wir dann auch machten.

Noch ein kleiner Besuch an...

Noch ein kleiner Besuch an...

...und in der Eishoehle am Weg - echt beeindruckend!

...und in der Eishoehle am Weg - echt beeindruckend!

Am naechsten Morgen beschlossen wir zusammen wieder Richtung Felai Si zu wandern, allerdings ueber einen anderen Weg als den Pass ueber den wir gekommen waren.

Aufgeweckt von sooo einem Anblick kann der Tag eigendlich nur schoen werden...

Aufgeweckt von sooo einem Anblick kann der Tag eigendlich nur schoen werden...

... oder :-) ? ....

... oder :-) ? ....

Zum Fruehstueck einen grossen Pot kraeftigende Eiernudelsuppe mit Tomaten - richtig viel Energie getankt fuer den Tag :-)

Zum Fruehstueck einen grossen Pot kraeftigende Eiernudelsuppe mit Tomaten - richtig viel Energie getankt fuer den Tag :-)

...wir verabschieden uns von unsrem extrem freundlichen und bemuehten tibetischen GAsthausbesitzer...

...wir verabschieden uns von unsrem extrem freundlichen und bemuehten tibetischen GAsthausbesitzer...

... von unserem Zimmer...

... von unserem Zimmer...

... und von der wunderbaren Aussicht vom Zimmerbalkon.

... und von der wunderbaren Aussicht vom Zimmerbalkon.

Man sagte uns dass dieser Weg wohl laenger, aber viel schoener sei. Theoretisch sollte man fuer den Weg einen Fuehrer nehmen – allerdings schien er uns nicht schwierig zu finden, weshalb wir beschlossen alleine zu starten. Der Weg war wunderschoen, einfach zu finden - fuer uns zumindest :-) und echt spektakulaer.

...vorbei an der Stupa am Dorfende...

...vorbei an der Stupa am Dorfende...

Wir treffen tibetische Pilger am WEg mit denen wir uns mit Haenden und Fuessen und viel Lachen auf beiden Seiten zu unterhalten versuchen

Wir treffen tibetische Pilger am WEg mit denen wir uns mit Haenden und Fuessen und viel Lachen auf beiden Seiten zu unterhalten versuchen

... in dem Fall stimmte wohl das Sprichwort der Kluegere gibt nach :-)  - wir zahlmaessig ueberlegene Menschengruppe machten einen grossen Umweg um die den Weg blockierenden Yaks...

... in dem Fall stimmte wohl das Sprichwort der Kluegere gibt nach :-) - wir zahlmaessig ueberlegene Menschengruppe machten einen grossen Umweg um die den Weg blockierenden Yaks...

Der Weg fuehrte immer das Tal entlang - Suchbild, wer findet ihn am Foto :-)

Der Weg fuehrte immer das Tal entlang - Suchbild, wer findet ihn am Foto :-)

...stellt euch die Ueberraschung vor - auf einmal wird der Weg zum Waalweg - und zu einem Wunderschoenen!!

...stellt euch die Ueberraschung vor - auf einmal wird der Weg zum Waalweg - und zu einem Wunderschoenen!!

Zuerst folgte er immer dem Yubengfluss entlang, bis sich schliesslich an einem Punkt ein Waal (Wasserkanal, wie in Suedtirol :-)) in die Schlucht schnitt, dem auch der Weg folgte. Nun gings den Waal entlang in schwindelerregender Hoehe in der Schlucht mit spektakulaerer Aussicht bis zur Muendung des tief unter uns fliesenden Yubeng River in den jungen Mekong.

Dani strahlt und geniesst das Wandern entlang dem plaetschernden Wasser (hinter ihr der Mormone aus den USA Dave).

Dani strahlt und geniesst das Wandern entlang dem plaetschernden Wasser (hinter ihr der Mormone aus den USA Dave).

...der Blick zurueck zeigt die spektakulaere Anlage des Waals in der steilen Schlucht ...

...der Blick zurueck zeigt die spektakulaere Anlage des Waals in der steilen Schlucht ...

...schliesslich muendet der kleinere, klare Yugeng Fluss in den jungen, schlammigen Mekong - man sieht die Farbvermischung der beiden Fluesse

...schliesslich muendet der kleinere, klare Yugeng Fluss in den jungen, schlammigen Mekong - man sieht die Farbvermischung der beiden Fluesse

Wir geniessen die atemberaubende Aussicht bei einem Picknick wo die 2 Schluchten zusammentreffen

Wir geniessen die atemberaubende Aussicht bei einem Picknick wo die 2 Schluchten zusammentreffen

...nun oeffnet sich das breitere Mekongtal vor uns

...nun oeffnet sich das breitere Mekongtal vor uns

...wobei der Mekong of lustige Schleifen macht - der BAuernhof ist wie auf einer Halbinsel :-)

...wobei der Mekong of lustige Schleifen macht - der BAuernhof ist wie auf einer Halbinsel :-)

...am Weg begegnen wir weiteren lustigen Tieren :-)...

...am Weg begegnen wir weiteren lustigen Tieren :-)...

...freundlichen TibeterInnen...

...freundlichen TibeterInnen...

...und vieeelen wunderschoenen tibetischen MAni(gebets)steinen.

...und vieeelen wunderschoenen tibetischen MAni(gebets)steinen.

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Dann gings der spektakulaeren und wunderschoenen Mekongschlucht entlang durch mehrere Doerfer bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung (einem Dorf unter den heissen Quellen). Nach ca 8 Stunden Fussmarsch erreichten wir schliesslich die Strasse von wo aus wir unseren Taxifahrer anrufen, der uns abholen kam. Er brachte uns direkt bis nach Deqin, wo wir uns in einer etwas schaebigen Herberge einquartierten.

Wunderschoene Pinkelpause :-) auf einem Pass am Rueckweg nach Shangri La

Wunderschoene Pinkelpause :-) auf einem Pass am Rueckweg nach Shangri La

Nach einem Abendessen zusammen verabschiedeten wir uns von Dave der in eine andere Richtung wollte – wir anderen fuhren am naechsten Morgen zurueck nach Shangri la.

5 Antworten zu “Felai Si und die Meili Bergkette - schoener kann es fast nicht sein”

  1. Beita sagt:

    Echt geile Fotos… soche Berge… einfach wünderschön!!
    Danke für den detallierten Post :-*

  2. p&m sagt:

    Tolle Fotos - ich geb dir recht, Alex: sschöner kann es fast nicht sein ! Und der Bericht, richtig mitreißend - ich lerne immer mehr deine literarische Ader kennen. Bravo, Alex und ganz ganz liebe Grüße

  3. m & p sagt:

    Tashi delay, nun kommt endlich der Kommentar: Herrlich!!! Da überkam uns wirklich das große Gluschten!!! Diese Landschaft, die -beinahe möchte man sagen-vollendeten Berge, die bunt leuchtenden Gebetsfahnen vor dem klaren Himmel und dem Wasserfall, ja und schließlich ein richtiger Waal- mit Waalweg! Fast wie in Südtirol! Und ein ganz großes Kompliment wieder einmal für die wunderbaren Bilder!
    Nur etwas: Die spinnen, die Chinesen!
    Liebe Grüße!

  4. m & p sagt:

    Na sowas, da regnet es plötzlich Kommentare! Von Quereinsteigern! L. G.!

  5. elmer sagt:

    uncomforatble@redistricting.abhorred” rel=”nofollow”>.…

    ñïñ çà èíôó!!…

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