Hola!
Highlight nach Highlight - Schlag auf Schlag. San Pedro de Atacama war ein ganz besonderer Teil unserer Reise - und im Nachhinein gesehen einer der Schoensten. NAchdem wir die Anreise ueber einen Pass von 4600m und die xte Einreise nach Chile (ist immer wieder spannend, natuerlich mit peinlichster Gepaeckkontrolle - grrrr) gut ueberstanden hatten, machten wir uns wieder mal auf Hostalsuche.
San Pedro de Atacama ist eigentlich ein staubiger Wuestenort, urspruenglich ein Zentrum der Atacameño Indianer, jetzt hauptsaechlich bestehend aus Tourismusagenturen, Hostals, Restaurants und Fahradverleihen. NAch laengerer Suche fanden wir schliesslich ein Hostal, was aufgrund deren Menge gar nicht so einfach war.
Da die meisten schoenen Plaetze (zB Sandduenen fuers Sandboarden - siehe Bericht Oase Huacacina in Peru ;-)) mit dem Fahrrad erreichbar sind, liehen wir uns am Tag danach einen Drahtesel samt Sandboard aus und starten zum Valle de la Muerte, wo es gute Duenen geben sollte. Nach einer wunderschoenen Radfahrt fanden wir die Duenen und wir stuerzten uns ins Vergnuegen - viel Spass mit den Bildern ;-).
Am Abend gings dann mit einem wunderschoenen Sonnenuntergang wieder zurueck ins Dorf.
Am naechsten Tag - nun ja schon etwas erfahren mit dem Fahrrad in der Wueste - beschlossen wir ins nahegelegene Valle de la Luna zu fahren, ein Tagesausflug von ca 40 Fahrradkilometern. Nun ja, was sollen wir sagen, seht am besten selbst die Bilder - es war echt Wahnsinn, wunderschoene, sehr karge LAndschaft, echt wie man sich die Mondoberflaeche vorstellt. Grossteils sind die Schluchten und Huegel aus Salzkristallen geformt, was eine extrem lebensfeindliche Landschaft darstellt, die sich aber bei jedem der sehr seltenen Regenguesse stark veraendert.
Die 2 Jungs(Alex und Nico) machten dann noch einen Abstecher zu einer aufgelassenen Salzmine, deren Besichtigung sich als ein echtes Abenteuer herausstellte…;-).
Schliesslich gings dann wiederum in einem wunderschoenen Sonnenuntergang ueber die Hochebene der Atacamawueste zurueck nach San Pedro.
NAch einem Ruhetag nahm Alex dann noch an einer Tour zu einem Observatorium in der Wueste teil. Die klare und trockene Luft erlaubte superklare und wunderschoene Blicke ins Universum.
Fuer die naechsten Tage hatten wir eine 3-taegige Tour zum Salar de Uyuni geplant, was gleichzeitig unsere Weiterreise nach Bolivien bedeuten sollte. Wie die Tour verlaufen ist und warum man bei der Auswahl der Tourismusagentur sehr vorsichtig sein sollte, steht im naechsten Bericht.
Es schaut gewaltig aus! Und das Snowboarding im Sand war sicher genial!!
MUA MUA
Beita
schööööön!!!schaug olls so unwirklich aus! echt wia aufm mond!!
Hallo, hallo,
überwältigende Berichte und Fotos. Wir sind begeistert sagt Mammi. Ist auch so. Pappi lacht stimmt zu.. und Mammi hat noch eine Bitte:
hat sich dedacht ob wir auf den nächsten Stellplatz auf HIddensee telefonieren sollen….
Sind grad im Camper und planen den Tag und hier ist es bedeckt und insofern noch 1000 mal besser euere traumhaften Bilder zu sehen.
Ganz ganz liebe Grüße von uns dreien an euch zwei
Klaus, Mammi und Papi
boah, ich hab jetzt mal eure letzten einträge aufgearbeitet
ein schöneres pic ums andere. hamma.
sandboarden scheint ja eine witzige gschichte zu sein
Hallo ihr Lieben,
kann man so viel Schönheit und Einzigartigkeit überhaupt aushalten? Ob ihr jemals wieder bei uns im Landl Fuß fassen werdet? Hoffe doch fest!
Es ist immer wieder beeindruckend, was ihr alles sehen und erleben dürft!!!! und auf welche Gedanken ihr auch kommt: Sandboard fahren auf Dünen. Wusste gar nicht, dass das möglich ist
Alles Liebe, Angelika
Und ich sag gar nichts mehr!!Ich glaub´s net!!Und noch das Wahnsinns Glück zu haben mit dem quasi Vollmond. Könnte weinen, so beeindruckt bin ich. Alles Liebe Anna Maria
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áëàãîäàðñòâóþ….