Hallo zusammen!
Tja wiedermal wir, sind mal wieder ziemlich im Rueckstand mit den Berichten
Was haben wir in der letzten Zeit erlebt - nun - bis jetzt waren wir in den Bergen, am Meer, an den Seen … was uns von Chile und Argentinien noch fehlte sind die Haupststaedte.
Von Coñaripe gings direkt mit dem NAchtbus in ca 12 h Fahrt nach SAntiago. Klingt anstrengend, ists aber nicht, da die Busse in Suedamerika sehr luxurioes und zugleich auch relativ billig sind. Man kann also fuer wenig Geld einen Schlafplatz (Cama) im Bus buchen und dann relativ bequem ueber Nacht reisen.
Santiago empfing uns nach der Einsamkeit in Coñaripe gleich mit viel Laerm, viiiielen Leuten und starkem Smog - bei wunderschoenem Wetter. Wahnsinn, welche Hektik und Energie in der Stadt steckt. Gleich am ersten Tag machten wir uns mit Fabio, einem Brasilianer, den wir kurz vorher im Hostal kennengelernt hatten, auf den Weg in die Innenstadt. Der Praesidentenpalast la Moneda, bekannt durch den Militaerputsch von Pinochet und das Denkmal Allendes sowie die Plaza Mayor und der Markt standen am Programm.
Den Fischmarkt mit seinen Koestlichkeiten besuchten wir gleich 2 Mal, das erste Mal zum Gustieren, beim zweiten Mal liesen wir es uns nicht nehmen die Koestlichkeiten auch zu probieren
Am naechsten Tag klapperten wir die Huegel ab (gibt deren 2) und genossen die wunderschoene Aussicht auf die von der schneebedeckten Cordillera eingeramte Grossstadt. Der Wind war gnaedig mit uns und trieb den Smog von der Stadt fort, sodass wir deren ganze Ausmasse sehen konnten.
des Raetsels Loesung:
was ist Mote con Huesillo: Pfirsichsaft mit Weizenkoernern und getrockneten Pfirsichen
Was bei einem Santiagobesuch natuerlich auch nicht fehlen durfte war der Besuch des benachbarten VAlparaiso. Da wir ja genug Zeit hatten beschlossen wir dort auch gleich 2 NAechte zu bleiben. Valparaiso empfing uns mit unglaublichem Chaos, Gestank und immer gegenwaertigem Hundekot aber auch mit den bekannt wunderschoenen Hauserfassaden, vielen Grafittis, den malerischen Aufzuegen sowie der Allgegenwart eines ihrer beruehmtesten Einwohners, den Dichter Pablo Neruda. Nach einigen Spaziergaengen in der Stadt erhellte sich unser zuerst eher negatives Bild, nach ein paar Stunden Sonnenschein (nach sonst immer bewoelkten Wetter) war die Stadt richtig schoen ;-). Ein paar Eindruecke aus Valparaiso:
Nach der Rueckkehr nach Santiago trafen wir uns mit unserem Reisebekannten Gary aus England und genossen die superfreundliche Hostelathmosphaere. Aja erwaehnenswert ist auch unser Treffen mit unserem Supporter Northland (dem Chile zustaendigen natuerlich ;-)), der ohne lange zu fackeln den ladierten Rucksack von Alex gratis gegen einen Funkelnagelneuen austauschte (Muchas Gracias a Pablo!).
Mit einem Abend in der Hostelrunde (Gary aus England, Fabio aus Brasilien, Mike aus Neuseeland, Australier und Chilenin - haben leider die Namen vergessen )ging schliesslich unsere Zeit in der uns sehr sympatischen Stadt Santiago vorbei.
hi ihr 2,
wow- das sind echt wie immer sehr beeindruckende bilder.
wir sind im moment gerade in santa cruz auf unserem kalifornien tripp. is ne sehr lustige surfer stadt mit abgedrehten hippies. waren zuvor 4 tage in san franciso - war sehr cool, aber ziemlich frostig.
morgen gehts weiter nach monterey und dann ueber santa barbara nach san diego.
sind schon voll rund von den vielen burgern, burritos, wraps und ueberzuckerten cafes.
liebsten gruss
yvonne
Ihr Lieben,
kaum war ich aus dem KH zurück, musste ich sofort nachsehen, was es bei euch Neues zu lesen und zu schauen gibt! Und ich wurde nicht enttäuscht! Ich habe beide Berichte “verschlungen”! Sie waren wieder sehr interessant. Seid ihr nun nicht total bis obenhin angefüllt mit Eindrücken??? Ganz liebe Grüße!!!
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thanks!…