Auf der 8 stuendigen Fahrt auf die kleine Andaman Insel (little Andaman Island) lernten wir, dass wir doch nicht so seefest waren wie wir es gedacht hatten :-). Auf der Fahrt lernten wir nebenbei auch Maya aus Japan kennen, die die darauffolgenden 14 Tage auf der kleinen Andaman Insel mit uns verbringen sollte.
Die Andaman Islands - Ankunft in Indien, wunderschoene Straende und Abenteuer auf Neill- und Ross Island
13. März 2010Nach unserem ersten Indienkontakt in Kalkutta mit aufdringlichen Taxifahrern, einer fuer uns unverstaendlichen Speissekarte und einem laaangen Flug ueber den indischen Ozean (wo sich Alex uebrigens die erste und einzige Magenverstimmung in Indien geholt hat – nie mehr essen im Flieger mit Air India), gelangten wir bei stroemendem Regen in unser Tropenparadies Andaman Islands.
Die letzten Tage in Nepal - Streik in Kathmandu und Kochkurs mit Ram
13. März 2010Mit dem Bus von Dunche erreichten wir gegen 15 Uhr Kathmandu. Dort erwarteten uns einige Erledigungen, die uns bis zum Abend beschaeftigten.
Am naechsten Tag wollten wir zeitig aus dem Hotel, um noch Einiges einkaufen zu koennen – jedoch merkten wir bald, alle Laeden waren zu und die Stimmung war etwas explosiv- Generalstreik organisiert von den Maoisten…scheisse. naja, dann halt ein gemuetlicher Tag. Wir schafften es dennoch wie geplant, eine Trommel zu kaufen und schlenderten gemuetlich durch die Stadt, wobei wir eine neue Stupa entdeckten – wunderschoen, wo wir uns dann einen nepali Tea kauften und gemuetlich am Platz vor der Stupa tranken.
Gosaikunda - von heiligen Seen, erstiegenen 5000ern und einem wunderschoenen Trekking
01. März 2010Nepal, das Trekkingmekka - natuerlich hatten wir auch ein Trekking geplant, allerdings eher kurz da wir nicht mehr viel Zeit hatten. Wir hatten eine Empfehlung fuer eine Tour im LAngtanggebirge oestlich von Kathmandu bekommen, eine relativ kurze Wanderung zu den Gosaikundaseen. Natuerlich war Ram wieder mit von der Partie.
Am 30. November gings dann los - zuerst nach Dunche mit dem Bus (ca 8h) durch ein wunderschoenes Tal. Dort bezogen wir gleich ein Hotel – die Stadt selbst war nichts Besonderes, mehr ein Durchzugsort. Wir waren fast die einzigen Touristen, erst am Abend sahen wir andere.
Unser super Fuehrer Ram
01. März 2010Eine kleine Mitteilung in eigener Sache.
Unser Freund/Fuehrer Ram hat uns gebeten, ob wir nicht doch etwas Werbung fuer Ihn machen koennten. Er ist Vater von 3 Kindern und hilft mit, seine Familie im Dorf zu ernaehren und lebt ausschliesslich von seinem Job als Touristenfuehrer in Kathmandu. Da sein aeltester Sohn studiert (Journalismus) und die mittlere Tochter in die Hochschule kommt, muss er sehr viel Geld fuer deren Bildung auftreiben und die Konkurenz bei den Touristenfuehrern ist echt gross.
Ram ist ein echt herzensguter und extrem sympathischer Mensch, der sich buchstaeblich einen Haxen ausreist, um seine Touristen zufriedenzustellen. Er spricht super Englisch, kennt sich im Land super aus und hat auch gute Kenntnisse zu den Religionen, zur Flora und Fauna in Nepal.
Er hat sich echt super um uns gekuemmert und durch ihn wurde unsere Zeit in Nepal ganz etwas Spezielles, eine Zeit die wir nie vergessen werden und in der wir extrem viel gelernt haben.