Wir wechselten bei Futaleufu nach Argentinien und fuhren an dem Tag bis El Bolson. Diese Stadt war in den 70er Jahren ein Zentrum der Hippiebewegung und wir hofften, dass das sich auch aufs Flair der Stadt ausgewirkt hatte. Dem war nicht so, aufgrund der totalen Nebensaison fanden wir nicht mal eine offene Bar am Abend.
Es war nun an der Zeit auch einen von Danis Traeumen zu erfuellen, sie wollte einen Araukarienwald sehen.
Da sich die angepeilte Mietdauer von 2 Wochen langsam dem Ende naeherte beschlossen wir eine laengere Tagesetappe zu machen und dirket zu einem Pass zu fahren, von dem wir wussten dass es dort Araukarienwaelder gibt. Die Strecke war wunderschoen, besonders die vielen Seen bilden einen schoenen Kontrast zum extrem trockenen Steppenland.
Am PAss fanden wir die vielen wunderschoenen Araukarienwaelder direkt unter dem Vulkan LAnin, der auch dem umgebenden NAturpark den NAmen gab.
Wir sahen uns den nahegelegenen Lago Tromen an, wo wir auch die Nacht verbringen und campen wollten. Gesagt getan und auch Javier, den wir kurz zuvor am Lago kennengelernt hatten gesellte sich zu uns auf den wilden Campingplatz. Haben unter einer grossen Araukarie das Zelt aufgestellt und sehr gut geschlafen (Dani :-))
Da wir sahen wie schoen das Seengebiet ist, beschlossen wir die Mietdauer fuer das Auto um 3 TAge zu verlaengern und uns in Ruhe das Seengebiet noch anzuschauen und u.a. den 7-Seen-Weg abzufahren.
Die folgenden Tage campten wir immer an Seen,
kochten uns Osterreier und feierten Ostern und beschlossen auf diese Weise diese Reise mit dem Auto, die uns ueber 3500 km vom suedlichsten, per Strasse zugaenglichen Winkel Chiles bis ins Seengebiet von Bariloche gebracht hatte.
Wieder tolle Fotos und ganz nette Texte, und beides macht, dass man sich fast wie bei euch fühlt und alles fast hautnah miterleben kann. Danke und viele liebe ganz liebe Grüße !
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good….