Hola a todos!
So da sind wir wieder, zurueck vom Trekking im Nationalpark Torres del Paine - in den nun folgenden Ruhetagen werden wir wie versprochen die fehlenden Berichte aufarbeiten. Torres del Paine war super - dazu gibts dann einen eigenen Bericht spaeter!
Nun nach der Reihe, der Nationalpark Tierra del Fuego ist relativ klein, aber bekannt fuer seine schoenen Tageswanderungen. Da haben wir uns ueberlegt, Zelt packen, Lebensmittel einkaufen und rein in den Park, da bauen wir uns eine Basis auf von der wir dann den Park erkunden.
Den Alex hatte leider der Klimawechsel von Peru (+30 Grad ) auf Ushuaia (ca 10 Grad) etwas mitgenommen und er hatte sich stark verkuehlt - ein Zustand, der sich bei den kuehlen Naechten im Zelt (Kaeltespitze : -4 Grad) nicht gerade gebessert hatte. Naja trotzdem gings dann in den Park, wo wir uns bei einer Lagune breitmachten.
Am ersten Tag dann gleich krankheitsbedingt nur eine kleinere Wanderung in der Naehe, am zweiten Tag machten wir dann eine Kuestenwanderung den Beaglekanal entlang. Bei der Wanderung fuehrte uns der Weg immer von Bucht zu Bucht, in denen man immer wieder die Ueberreste der Yamana Ureinwohner Huetten sehen konnte. Da sich die Yamana zu einem grossen Teil von Muscheln ernaehrten und die Schalen immer beim Huetteingang rauswarfen und die Huetten immer je nach Windrichtung drehten, bildeten sich Waelle von Muschelschalen, die man immer noch sieht ;-). Diese Waelle sind uebrigens jetzt die Heimat von hunderten Kaninchen, die dort wild leben und eine rechte Plage sind. Die Landschaft wuerde man in Europa wahrscheindlich als nordisch bezeichnen - sehr gruen, saftig und auch gebirgig.
Der letzte Tag und die letzte Wanderung war auf einen Aussichtsberg im Nationalpark - Cerro Guanaco genannt, von dem man eine super Aussicht auf den Beagle Kanal und Ushuaia haben sollte. Alex fuehlte sich den ersten Tag wieder richtig gut (Danke an Dani fuer die gute Pflege, und an Aspirin und Co ;-)) und bereit die 6h Wanderung zu machen.
Der Weg fuehrte uns durch wunderschoene, wilde Waelder,
durch Suempfe und Hochflaechen schliesslich bis ober die Waldgrenze wo sich uns immer weitere Blicke auftaten.
Nach guter Feuerlandmanier wurde das Wetter dann auch kurzzeitig schlecht, was sich aber dann bald wieder legte. Schliesslich kamen wir dann am Gipfel an wo sich uns eine super Aussicht auftat.
Gleichzeitig wehte ein saumaessiger Wind - auch wieder ein Markenzeichen von Feuerland. Schliesslich - nach einem gutsuedtirolerischen Picknick gings dann wieder abwaerts zum Campingplatz
, wo wir dann den Bus wieder nach Ushuaia nahmen. Aja die erste Nacht nach dem Nationalpark goennten wir uns den Luxus und mieteten uns ein Zimmer mit GASHEIZUNG - wir wollten mal richtig warm haben nachts ;-). Allerdings mussten wir die Heizung mitten in der Nacht ausschalten, da wir es nicht mehr aushielten vor Hitze - hatte sicher 30 Grad im Zimmer ;-).
So das war der erste Streich und der Naechste folgt sogleich - Estancia Harberton, Zelten, Seeloewen und der Spaziergang mit den Pinguinen - viel Spass :-)
hallo ihr zwei Lieben,
das Fernweh packt mich schon! Das gasöfchen würde ich aber desöfteren brauchen. Herrliche Bilder habt ihr gemacht. Und- war der Rucksach schwer? Alex, hoffentlich bist du wieder ganz gesund! grüße euch ganz herzlich
Anna Maria
Hoi (=hola) ihr Lieben,
das habt ihr gut gemacht! Sehr schöne Bilder und interessanter Bericht! Nun freuen wir uns schon auf die nächsten Abenteuer!! Vergesst aber darüber das Ausruhen nicht!Liebste Grüße!
Hallo Dani & Alex,
das sing ja ganz tolle Bilder und spannende Berichte! Ich schicke euch ganz viele liebe Grüße und freu mich schon auf weitere Abenteuer von euch.
Bacioni
Conny
klingt wiederamol super und zum glusten!bin schun gsponnt wias witergeat:-)
bussi
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áëàãîäàðåí!!…