Franzoesisches Flair in Hanoi und eine perfekte Tour in die Ha Long Bucht

Nach dem fuer uns eher ungewohnten Inlandsflug (das letzte Mal sind wir ja von Los Angeles nach Thailand geflogen), erreichten wir Hanoi die Hauptstadt Vietnams.

so,wir heben gleich nach Hanoi ab, juhuuu, Ha Long Bucht wir kommen!

so,wir heben gleich nach Hanoi ab, juhuuu, Ha Long Bucht wir kommen!

Wir fanden eine nette Unterkunft in einer ruhigen Gasse und machten uns gleich auf, die Altstadt zu erkunden. Wir erhofften uns etwas weniger Stress und vor allem weniger Mototrraeder als in Saigon, aber wurden eher enttaeuscht. Die Stadt selbst hat unbestreitbar franzoesisches Flair mit viel Gruen, Parks und Alleen sowie auch vielen phantasievollen Bars, aber die Plage der Motorraeder hat auch Hanoi voll erfasst. Wir liessen uns nicht entmutigen, spazierten durch die Altstadt und froentem auch gleich einem typisch vietnamesisches Vergnuegen, dem Wasserpuppentheater.

Alex vor einer franzoesischen Kathedrale :-)

Alex vor einer franzoesischen Kathedrale :-)

der Friseur gleich neben der Pho-Kueche = Suppenkueche :-)

der Friseur gleich neben der Pho-Kueche = Suppenkueche :-)

das Einkaufen im lokalen Markt....

das Einkaufen im lokalen Markt....

...wird hier mit dem Moped erledigt

...wird hier mit dem Moped erledigt

am Markt findet man alles von Gewuerzen bis zu unterschiedlichen Tees

am Markt findet man alles von Gewuerzen bis zu unterschiedlichen Tees

und auch lokale Leckereien findet man (habens nicht gekostet ;-)

und auch lokale Leckereien findet man (habens nicht gekostet ;-)

nach dem Marktbesuch goennen wir uns im Studentencafe einen guten Fruchtshake :-)

nach dem Marktbesuch goennen wir uns im Studentencafe einen guten Fruchtshake :-)

und abends gehts ins Wasserpuppentheater - hier die Akteure, die im Wasser stehend die Puppen im Wasser bewegen

und abends gehts ins Wasserpuppentheater - hier die Akteure, die im Wasser stehend die Puppen im Wasser bewegen

und danach in eine Skybar mit dieser Aussicht - oft steht der ganze Verkehr still, weil jeder der erste sein will

und danach in eine Skybar mit dieser Aussicht - oft steht der ganze Verkehr still, weil jeder der erste sein will

Nachdem wir uns bezueglich der Tour in die Ha long Bay informiert hatten (diesmal haben wir uns vorher sehr gut bezueglich der Referenzen der Agentur informiert ;-)), schafften wir es unsere Hotelbesitzer gegen uns aufzubringen, da wir die Tour nicht bei ihnen buchten. Auch, dass wir ein ziemlich sicher ueberteuertes Zugticket bei ihnen buchten und das chinesische Visum fuer eine grosse Summe uebers Hotel machen liessen, versoehnte die Hotelbesitzer nicht, was sie uns deutlich spueren liessen – typische Vietnamesen. Wir beschlossen nur mehr so lang wie unbedingt moeglich in Vietnam zu bleiben, da uns das staendige „Gemelktwerden“ ziemlich auf die Nerven ging.

Die Tour, die wir am darauffolgenden Tag starteten, versoehnte uns wieder. Mit netten Tourguides verbrachten wir den ersten Tag und eine Nacht auf einer typischen Dschunke, indem wir durch die atemberaubende Ha Long Bucht kreuzten, eine Tropfsteinhoehle besichtigten, per Kajak die Buchten erkundeten und natuerlich schliefen. Die gemischte Touristengruppe war sehr nett und wir verstanden uns sehr gut.

mit dieser alten Schunke sollte es die naechsten beiden Tage durch die Ha Long Bucht gehen

mit dieser alten Schunke sollte es die naechsten beiden Tage durch die Ha Long Bucht gehen

und das erwatete uns - eine sehr beeindruckende Karstberg-Landschaft

und das erwatete uns - eine sehr beeindruckende Karstberg-Landschaft

erinnert ein wenig an zu Hause (Tropfstenhoehle in Eisenkappel oder Griffen) :-)

erinnert ein wenig an zu Hause (Tropfstenhoehle in Eisenkappel oder Griffen) :-)

danach erkundeten wir paddelnd die Bucht

danach erkundeten wir paddelnd die Bucht

Dani uebernahm das Steuerboard

Dani uebernahm das Steuerboard

und Alex musste hinten nach ihrer Pfeife paddeln :-)

und Alex musste hinten nach ihrer Pfeife paddeln :-)

nach dem Paddeln konnten wir uns noch Abkuehlen und von Board springen :-)

nach dem Paddeln konnten wir uns noch Abkuehlen und von Board springen :-)

oder mit Sophie und Fabian aus Deutschland gemuetlich am Deck ratschen

oder mit Sophie und Fabian aus Deutschland gemuetlich am Deck ratschen

die Abendstimmung geniessen

die Abendstimmung geniessen

und schliesslich nach dem Sonnenuntergang...

und schliesslich nach dem Sonnenuntergang...

....das erste Mal in einer Kabine auf einem Schiff uebernachten - etwas heiss aber sehr komfortabel

....das erste Mal in einer Kabine auf einem Schiff uebernachten - etwas heiss aber sehr komfortabel

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Am 2ten Tag gings nach Cat Ba Island, wo wir eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt im Nationalpark machten. Anschliessend gings in eine einsame Bucht auf Monkey Island, wo wir in Bungalows direkt am Strand untergebracht waren. Wir vertrieben uns die Zeit mit schwimmen und Volleyballspielen. Ausserdem machten wir eine kleine Wanderung auf der Insel, um die angeblich hier lebenden Monkeys zu sehen, die sich aber vor uns versteckt hielten :-) Das Essen war ausgzeichnet und war immer gefolgt von langen Gespraechen und Diskussionen.

der zweite Tag begann mit einer Wanderung auf Cat Ba Island

der zweite Tag begann mit einer Wanderung auf Cat Ba Island

nach ca 1 Stunde wurden wir mit dieser Aussicht belohnt

nach ca 1 Stunde wurden wir mit dieser Aussicht belohnt

dann gings an Fischfarmen vorbei....

dann gings an Fischfarmen vorbei....

... zu unseren Bungalows auf Monkey Island

... zu unseren Bungalows auf Monkey Island

da freut sich jemand sehr bei der Ankunft :-)

da freut sich jemand sehr bei der Ankunft :-)

und das ist unser Bungalow - von aussen..

und das ist unser Bungalow - von aussen..

...und von innen :-) echt schoeoeoen

...und von innen :-) echt schoeoeoen

und das ist die Aussicht auf die Bucht vom Bungalow aus

und das ist die Aussicht auf die Bucht vom Bungalow aus

nach dem Einquartieren wird die Insel nach Affen abgesucht :-)

nach dem Einquartieren wird die Insel nach Affen abgesucht :-)

...die sich uns aber nicht zeigen - dafuer aber diese wunderschoene Aussicht

...die sich uns aber nicht zeigen - dafuer aber diese wunderschoene Aussicht

...die wir beide sehr geniessen

...die wir beide sehr geniessen

Am dritten Tag gings dann retour nach Ha Long und wieder zurueck nach Hanoi, wo wir noch eine Nacht verbringen mussten, um auf das chinesische Visum zu warten.

frueh morgens am naechsten Tag mussten wir unsere schoene Bucht schon wieder verlassen ;-(

frueh morgens am naechsten Tag mussten wir unsere schoene Bucht schon wieder verlassen ;-(

um auf der Rueckfahrt noch an Deck mit den anderen zu quatschen....

um auf der Rueckfahrt noch an Deck mit den anderen zu quatschen....

...mit Caro und Paul aus Dresden aufs passende Fotomotiv zu warten...

...mit Caro und Paul aus Dresden aufs passende Fotomotiv zu warten...

und nochmals so richtig die Aussicht zu geniessen

und nochmals so richtig die Aussicht zu geniessen

und uns von den diversen Karstbergen...

und uns von den diversen Karstbergen...

...zu verabschieden

...zu verabschieden

und dann entfernen wir uns immer mehr....

und dann entfernen wir uns immer mehr....

...und verabschieden uns endgueltig:-(

...und verabschieden uns endgueltig :-(

Anschliessend verbrachten wir noch einen Tag in Hanoi mit Besorgungen sowie mit der Besichtigung des Ethnologiemuseums. Dorthin mussten wir mit dem Taxi fahren und als wir der Fahrerin den vereinbarten Preis(!!!) beim Aussteigen bezahlten, wurde sie benahe handgreiflich, da sie behauptete dass wir einen weitaus hoeheren Preis vereinbart haetten – typisch Vietnamesen. Als sie merkte dass wir nicht nachgeben wuerden, riss sie das Geld an sich und brauste schimpfend davon.

Am Abend schliesslich warteten wir im Hotel auf die Abfahrt unseres Nachtzuges an die chinesische Grenze, bis wir ploetzlich erfuhrern, dass die Leute vom Hotel den Zug irrtuemlicherweise (Absicht??) eine Stunde zu frueh gebucht hatten und er in 5 Minuten fahren wuerde. Wir schafften den Zug in letzter Sekunde. Wir hatten vor, noch ein paar letzte Tage in Vietnam zu verbringen und dem Land noch eine Chance zu geben – wir fuhren nach Ankuft in der Grenzstadt an der chinesichen Grenze in die Berge und zwar nach Bac Ha, einem kleineren Dorf, das vor allem durch den Sonntagsmarkt bekannt war.

2 Antworten zu “Franzoesisches Flair in Hanoi und eine perfekte Tour in die Ha Long Bucht”

  1. Anna Maria sagt:

    wer reist, erlebt was!
    Die fotos sind wieder wunder-wunderschön. Dani, ich wäre nie von dieser Hühnerleiter aus zum Schiff gekommen.Und das mit dem Rucksack!
    Ach ihr Lieben, weiterhin alles, alles Gute

  2. Beita sagt:

    Unglaubliche Fotos Jungs!! Echt genial!!
    Me dan unas ganas de irme para allá… destino para el próximo viaje?? hihihi! :-D

    Besitos. MUA MUA

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