Nach der paar eher anstrengenden Tage in Pnom Penh, der quirligen Hauptstadt Kambodschas suchten wir etwas Entspanntes – ein Ort wiedermal Kraft zu tanken. Von Sabine und Alex (vielen Dank!!) hatten wir den Tipp bekommen, nach Sihanoukville zu fahren - der Otres Strand sollte so super sein.
Wunderbar, ein Bus brachte uns an die Kueste, in der Stadt Sihanoukville fanden wir nach einigem verhandeln einen Tuktuk Fahrer, der uns fuer einen halbwegs vernuenftigen Preis auf den – ach so weit entfernten – Otres Strand brachte.
Nach ca 20 Minuten Fahrt gelangten wir dann an den einsamen Strand – wunderschoen in einer weitgezogenen Bucht gelegen. Nach einigem Suchen fanden wir einen Bungalow der uns gefiel – dann gings ans Faulenzen und das Paradies geniessen.
In den ganzen 8 Tagen am Strand waren wir nur 2 Mal mit dem Kajak unterwegs und Alex fuhr ein Mal in die Stadt, um das vietnamesische Visum zu machen und sich neuen Lesestoff zu besorgen :-). Gegessen wurde in der Strandbar, zu der der Bungalow gehoerte, die uebrigens von einer sehr freundlichen kambodschanischen Familie betrieben wurde oder in einer der Strandrestaurants entlang des Strands. Ein Highlight war sicher eine Kajakfahrt zu einer vorgelagerten Insel – ein kleines, einsames Paradies.
Eines schoenen Tages, genau beim taeglichen Regen, bekamen wir Nachbarn in den Bungalow neben uns – nicht lange spaeter stellte sich heraus, dass einer der drei Jungs ein Suedtiroler war – mit Wurzeln in Voels am Schlern, dem Heimatort von Alex. Die Ueberraschung muss man sich vorstellen – in Kambodscha am Strand treffen wir einen Voelser. Konstantin war seit ca einem Jahr mit dem Motorrad unterwegs – gestartet von Muenchen war er durch Osteuropa, Tuerkei, Iran, Pakistan bis nach Indien und weiter nach Kambodscha. Einer seiner Begleiter (Philipp) war auch ca 1 Jahr unterwegs, in Indien hatten sie sich getroffen, Sebastian der dritte im Bunde hatte seine beiden reisenden Freunde besucht. Natuerlich verbrachten wir unsere 3 letzten Tage zusammen – zu erzahlen und Erfahrungen auszutauschen gabs genug, wie man sich vorstellen kann.
Schliesslich ging unsere gemuetliche Zeit an der Otresbeach auch zu Ende – nach einem wehmuetigen Abschied von der kambodschanischen Familie und unseren deutschen Freunden brachte uns ein Bus wieder zureuck nach Phnom Penh, von wo wir am naechsten Tag in die noerdliche Provinz (Sen Monorom – Mondulkiri) starteten.
Ach ihr Lieben, schön, schöner am Schönsten!!!!
Alles ist schön und schön ist`s auch, dass ihr auch einmal ans Faulenzen gedacht habt und in Ruhe Drachenfrüchte essen konntet. Die sehen ja mehr als interessant aus- wie Kokosnüsse mit Schokoladenstückchen. Herrliche Aufnahmen!!
Herzliche Grüße
aaaaaaaaaahhhhhhh!!!! soooooooooo schööööööön! will a!!!!!!
halllo ihr 2!
ganz liebe grüße aus völkermarkt. habe ale gerade eure tollen berichte gezeigt! begeisterung pur! laßt es euch noch gut gehen, wünschen euch noch viele schöne, außergewöhnliche erlebnisse, paßt auf euch auf, git, nils, ale
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áëàãîäàðñòâóþ!…