Hallo Zusammen!
Nach der 3 stuendigen Reise mit unserem 8-Personen-PKW erreichten wir Pursat, ein Ort, der vor allem als Sitz von vielen Hilfsorganisationen und NGO’s bekannt ist. Zudem hatten wir die Empfehlung erhalten, dass das schwimmende Dorf in der NAehe (Kompong Long) sehr schoen sein sollte.
Ein Hotel war bald gefunden, dort lernten wir auch gleich 2 Spanier kennen, die auch Kompong Long besichtigen wollten. Nach einem guten Fruehstueck gings am naechsten Tag zu viert 70 km mit dem TukTuk an das Ufer des Tonle SAp Sees, wo wir ein Langboot fuer den Ausflug charterten. Dann gings durch das Dorf - das Leben dort ist fuer einen Ausenstehenden schwer vorstellbar.
Alle Menschen leben am Hausboot, Besorgungen werden mit dem Boot gemacht, fahrende HAendler fahren mit dem Boot von Haus zu Haus. Auf den Hausbooten leben Huehner, Schweine, Hunde und KAtzen, es gibt Lebensmittelgeschaefte, Bars, kleine Fabriken, Bootsmechaniker und natuerlich eine schwimmende Tankstelle. Was uns ziemlich ueberraschte, es gab auch eine Fuelle von Handygeschaeften - das Mobiltelefon ist in seinem Siegeszug auch in dieses schwimmende Dorf gelangt. DAS einzige Bauwerk, das auf Stelzen gebaut in der Naehe des Dorfes steht ist die Pagode. Nach einer BEsichtigungsfahrt liesen wir uns zum Bar-Boot fahren, wo wir es uns am einzigen Tisch gemuetlich machten und das muntere Treiben am Wasser beobachteten.
NAch dem Ausflug liesen wir uns vom Tuktukfahrer noch zu einem Restaurant bringen, um nach einem Mittagessen in diesem durch die wunderschoene Landschaft aus Reisfeldern nach Pursat zurueck zu fahren. Wir beschlossen noch eine Nacht im ruhigen Pursat zu verbringen und dann nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas zu fahren. Am Abend gingen wir in ein Restaurant, in dem niemand wirklich englisch konnte. Eine der Kellnerinnen sass dann fast den ganzen Abend bei uns am Tisch und wir unterhielten uns mit Haenden und Fuessen und lernten einander kambodschanisch bzw. englisch
Am naechsten Tag hatten wir noch etwas Zeit bevor der Bus nach Phnom Penh startete und somit beschlossen wir noch etwas die Gegend zu erkunden. Es wurde uns empfohlen, dass eine Zugfahrt durch die Umgebung sehr schoen und speziell sein sollte. Also gings auf, wir kauften uns zur Feier des TAges ein Ticket erster Klasse und gingen zu den Schienen wo der Zug losfahren sollte. Hmmm - wo ist der Zug??????? Viel Spass mit den folgenden Impressionen unserer Zugfahrt durch die Umgebung von Pursat :-).
NAch diesem Abenteuer bestiegen wir gegen Mittag den Bus, der uns schliesslich in die Hauptstadt von Kambodscha brachte.
UNGLAUBLICH!!! Wir haben uns gebogen vor Lachen! Murinsel! (den Uhrturm habt ihr übersehen!), die Dorftankstelle, das Restaurant schwimmt an der Bar vorbei, die dick vermummten Leute, sogar Handschuhe konnte man sehen, und die Krönung des Ganzen— die Zugfahrt erster Klasse!!! Doch nicht nur eure Erlebnisse waren aussergewöhnlich, auch der Bericht und die Bilder liessen nichts zu wünschen übrig! Kompliment und liebe Grüße!
Ich habe mich gebogen vor Lachen - vor allem bei der Zugfahrt ! Ihr lasst aber auch wirklich kein Erlebnis aus! Toll - macht so weiter. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht !
Pappi
also, was soll ich sagen!!!???Beim besten Willen kann ich`mirs nicht vorstellen. Ich gluscht`ungemein und am liebsten würde ich sofort aufbrechen um festzustellen, ob das alles nur finta ist. Ist es möglich, wenn ich nur den Metzger sehe und die Leute in ihrer Winterkleidung!!Stimmt das wirklich, was ihr so verzapft???Herrliche Bilder und überhaupt alles! Ganz liebe Grüße
heyhey…super dörfl, ha? a bissi noss, ober ok:-)!zugfohrt seeeeehr luxuriös!!!
flailing@composite.concrete” rel=”nofollow”>.…
tnx for info!!…