Indonesien

Bromo und Ijen – die Vulkantour im Osten Javas

Montag, 20. September 2010

(25.Februar - 5.März 2010)

Bisschen verspätet aber doch gibts nun wieder einen der noch ausstehenden Berichte. :-)
Ein laaanger Reisetag von ca 14 Stunden Minibusfahrt brachte uns schliesslich nach Cemoro Lawang direkt am Kraterrand des erloschenen grossen Vulkans Tengger Caldera, in dem sich die 3 Kegel der Vulkane Bromo, Kursi und Batok gebildet haben. Nur Bromo (ca 2400m) ist aktiv.
In Cemoro Lawang hatten wir uns ein Hotel vorreserviert, da der Nationalpark bei Einheimischen genauso beliebt ist wie bei Touristen und sich ein Ferienwochenende anbahnte und wir sicher gehen wollten ein Zimmer zu bekommen. Wir schlossen uns den Amerikanern an und machten mit ihnen gleich am naechsten Morgen um 3.40 Uhr frueh die Jeeptour auf einen nahegelegenen Aussichtspunkt.

Auf gehts - auf zum Sonnenaufgangschauen - um 3 Uhr frueh. Wir sind muuuueede :-)

Auf gehts - auf zum Sonnenaufgangschauen - um 3 Uhr frueh. Wir sind muuuueede :-)

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Jakarta, Jogjakarta, Solo – ein Streifzug durch das Zentrum der Insel Java

Mittwoch, 14. Juli 2010

(12. - 25. Februar 2010)

Wir sind zwar nicht mehr auf Reisen :-), moechten Euch aber gerne noch von unseren letzten 2 Reisemonaten berichten. Viel Spass!

Der erste Eindruck von Indonesien war – modern. Modern, europaeisch – besonders natuerlich, wenn man gerade aus einem Land wie Indien kommt. Wir fuhren mit dem Bus vom Flughafen ins Zentrum und von dort weiter mit dem Taxi (das wir uns mit einem Niederlaender teilten) zu den Hotels. Es gab dort eine Touristenregion alla Khaosan Road in Bangkok, aber viel weniger „schlimm“. Die Leser des Bangkokberichts werden wissen wovon wir sprechen :-).
Wir quartierten uns gleich in eine nette Herberge mit einem extrem freundlichen und liebenswerten Besitzer ein und legten uns nach dem Abendessen schlafen. Alex sollte nach dieser Nacht das Bett 24h nicht mehr verlassen. Hoechstwahrscheinlich war wiedermal das Essen der Air India Schuld – auf jeden Fall lag Alex mit Magenkraempfen und daraus resultierenden 38-39 Grad Fieber im Bett. Das Fieber kam so ploetzlich, dass wir schon glaubten, Alex habe sich Malaria eingefangen. Nach einem Tag war aber sowohl Magenverstimmung wie auch Fieber weg – gut gegangen :-).
Wir schauten uns etwas Jakarta an, stiegen aber dann bald in den Zug, der uns in das 8 Stunden entfernte Jogjakarta brachte.

Jakarta ist eine moderne Stadt - Hochhaeuser, Smog und Parks

Jakarta ist eine moderne Stadt - Hochhaeuser, Smog und Parks

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