Asien

Die Andaman Islands - Ankunft in Indien, wunderschoene Straende und Abenteuer auf Neill- und Ross Island

Samstag, 13. März 2010

Nach unserem ersten Indienkontakt in Kalkutta mit aufdringlichen Taxifahrern, einer fuer uns unverstaendlichen Speissekarte und einem laaangen Flug ueber den indischen Ozean (wo sich Alex uebrigens die erste und einzige Magenverstimmung in Indien geholt hat – nie mehr essen im Flieger mit Air India), gelangten wir bei stroemendem Regen in unser Tropenparadies Andaman Islands.

Andaman Inseln wir kommen - Dani freut sich schon riesig und im Flieger merkt man schon deutlich, das es nun waermer wird :-)

Andaman Inseln wir kommen - Dani freut sich schon riesig und im Flieger merkt man schon deutlich, das es nun waermer wird :-)

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Die letzten Tage in Nepal - Streik in Kathmandu und Kochkurs mit Ram

Samstag, 13. März 2010

Mit dem Bus von Dunche erreichten wir gegen 15 Uhr Kathmandu. Dort erwarteten uns einige Erledigungen, die uns bis zum Abend beschaeftigten.

Am naechsten Tag wollten wir zeitig aus dem Hotel, um noch Einiges einkaufen zu koennen – jedoch merkten wir bald, alle Laeden waren zu und die Stimmung war etwas explosiv- Generalstreik organisiert von den Maoisten…scheisse. naja, dann halt ein gemuetlicher Tag. Wir schafften es dennoch wie geplant, eine Trommel zu kaufen und schlenderten gemuetlich durch die Stadt, wobei wir eine neue Stupa entdeckten – wunderschoen, wo wir uns dann einen nepali Tea kauften und gemuetlich am Platz vor der Stupa tranken.

eine der Haupteinkaufsstrassen im Thamel, dem Touristenviertel...

eine der Haupteinkaufsstrassen im Thamel, dem Touristenviertel...

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Gosaikunda - von heiligen Seen, erstiegenen 5000ern und einem wunderschoenen Trekking

Montag, 01. März 2010

Nepal, das Trekkingmekka - natuerlich hatten wir auch ein Trekking geplant, allerdings eher kurz da wir nicht mehr viel Zeit hatten. Wir hatten eine Empfehlung fuer eine Tour im LAngtanggebirge oestlich von Kathmandu bekommen, eine relativ kurze Wanderung zu den Gosaikundaseen. Natuerlich war Ram wieder mit von der Partie.

Am 30. November gings dann los - zuerst nach Dunche mit dem Bus (ca 8h) durch ein wunderschoenes Tal. Dort bezogen wir gleich ein Hotel – die Stadt selbst war nichts Besonderes, mehr ein Durchzugsort. Wir waren fast die einzigen Touristen, erst am Abend sahen wir andere.

Los gehts in Kathmandu - alle Busse in NEpal haben Willkommen(Welcome) auf der Bustuere stehen, eine nette Geste!

Los gehts in Kathmandu - alle Busse in NEpal haben Willkommen(Welcome) auf der Bustuere stehen, eine nette Geste!

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Unser super Fuehrer Ram

Montag, 01. März 2010

Eine kleine Mitteilung in eigener Sache.

Ram hat uns super in das Dorfleben bei ihm zu HAuse eingefuehrt

Ram hat uns super in das Dorfleben bei ihm zu HAuse eingefuehrt

Unser Freund/Fuehrer Ram hat uns gebeten, ob wir nicht doch etwas Werbung fuer Ihn machen koennten. Er ist Vater von 3 Kindern und hilft mit, seine Familie im Dorf zu ernaehren und lebt ausschliesslich von seinem Job als Touristenfuehrer in Kathmandu. Da sein aeltester Sohn studiert (Journalismus) und die mittlere Tochter in die Hochschule kommt, muss er sehr viel Geld fuer deren Bildung auftreiben und die Konkurenz bei den Touristenfuehrern ist echt gross.

Ram ist ein echt herzensguter und extrem sympathischer Mensch, der sich buchstaeblich einen Haxen ausreist, um seine Touristen zufriedenzustellen. Er spricht super Englisch, kennt sich im Land super aus und hat auch gute Kenntnisse zu den Religionen, zur Flora und Fauna in Nepal.
Er hat sich echt super um uns gekuemmert und durch ihn wurde unsere Zeit in Nepal ganz etwas Spezielles, eine Zeit die wir nie vergessen werden und in der wir extrem viel gelernt haben.

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Rams Heimatdorf - das ECHTE Nepal, oder wie man lebt, wenn man 3 Mal am Tag Reis isst und den Kuechenboden mit Kuhmist saubermacht -Teil II

Montag, 22. Februar 2010

Tag 4

Wir sind frueh raus und nach dem Fruehstueck gleich aufs Feld zu einem Nachbarhaus, wo die Leute uns gezeigt haben, wie sie Schnaps brennen. Dann halfen wir noch etwas beim “Reis von der Streu trennen” (siehe Foto).

die Nachbarsfrauen machen Reiswein, den sogenannten Roxi

die Nachbarsfrauen machen Reiswein, den sogenannten Roxi

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